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Eine Trocknung im Gebäude ist leider ohne eine gewisse Lärmbelästigung nicht zu bewerkstelligen. Wir von der GTG Gebäudetrocknung achten jedoch auf eine möglichst komfortable Trocknung und verwenden hierfür modernste Technik. Außerdem sorgen wir bei unseren Arbeiten für eine hohe Sicherheit, damit es nicht zu Unfällen auf den Baustellen kommt.

Trocknungsgeräte erzeugen Lautstärke und Wärme

Wird eine Gebäudetrocknung notwendig, rücken wir von der GTG mit schweren Geräten an, damit wir schnellstmöglich Abhilfe schaffen. Es ist wichtig, dass die Bausubstanz ohne weitere Zwischenfälle ihren ursprünglichen Zustand zurückerhält. Dazu verwenden wir Trockner, die eine gewisse Lautstärke erzeugen. Diese ist etwa vergleichbar mit der Verwendung von einem Föhn. Circa 64 bis 70 Dezibel entstehen bei der Nutzung der Geräte, die somit durchaus hörbar sind. Ebenfalls wird Wärme erzeugt, was das Leben in den betroffenen Räumen stark beeinträchtig. Stehen beispielsweise vier Trockner in einem Raum mit 60 Quadratmetern, so ist dieser nahezu unbewohnbar. In einem solchen Fall empfehlen wir ein kurzzeitiges Verlassen der Wohnung. Alle unsere Geräte befinden sich in einer schallgedämmten Box und entsprechen dem neuesten Stand der Technik, wodurch wir einen Vorteil gegenüber unseren Mitbewerbern besitzen. Dennoch ist eine Lärmbelästigung nicht auszuschließen.

Sicherheit wird großgeschrieben

Damit Betroffene nicht zu sehr beeinträchtig werden, sorgen wir in Absprache für Ruhephasen. Unsere Trockner lassen sich via Zeitschaltuhr bedienen, weshalb wir in der Lage sind, die Trocknungsmaßnahmen kontrolliert herunterzufahren. Dies ist beispielsweise in öffentlichen Gebäuden sinnvoll, wenn etwa ein Altenheim die Nachtruhe benötigt. Im Notfall können wir auch in privaten Wohnungen Pausen vereinbaren, wobei sich die Trocknung dadurch unnötig verlängert. Ebenfalls ein wichtiger Aspekt während der Trocknungsphase ist die Sicherheit. Jedes unserer Geräte besitzt einen Personenschutzschalter. Das bedeutet, dass bei einem Vorfall an der Stromzufuhr sofort eine Notabschaltung erfolgt. Außerdem versuchen wir, die Kabel gemeinsam an einer Position zu lagern und alle Stolperstellen abzukleben. Für Personen mit körperlicher Beeinträchtigung stellen wir die Trockner so auf, dass die Kabel an den Wänden verlaufen und somit keine Probleme mit dem Rollstuhl oder dem Rollator entstehen.

Transkript

Maurice Gladbach:

“In dem heutigen Video geht es um das Thema der Lautstärke der einzelnen Trocknungsgeräte und um die Sicherheit der einzelnen Trocknungsgerätschaften. Ein Trocknungsgerät kann man ungefähr vergleichen mit einer Lautstärke von einem handelsüblichen Föhn. Ja das sagt man so oder das sag ich auch meinen Kunden am Anfang. Es ist ein gewisser Geräuschpegel, in der Regel liegt der so zwischen 64 bis 70 Dezibel. Der Geräuschpegel der Trocknungsgerätschaften beeinträchtigt natürlich das Leben der Leute, die mit diesen Gerätschaften jetzt in der Wohnung leben müssen. Das Problem ist halt, die entwickeln natürlich auch eine gewisse Wärme. Und wenn jetzt auf einer zum Beispiel 60m² Wohnung vier oder fünf Trocknungsgeräte laufen, dann ist das Leben in der Regel nicht mehr möglich und die Mieter oder Eigentümer sollten am Besten diese Wohnung dann verlassen während der Trocknungsmaßnahme. Jeder einzelne Bewohner, der mit der Trocknungsmaßnahme leben muss, kommt damit halt unterschiedlich klar. Der eine sagt: Okay, es ist in Ordnung, dass die jetzt mal für zwei Wochen dort laufen. Ich kann in der Wohnung bleiben. Es ist natürlich zwingend erforderlich, dass diese Gerätschaften laufen. Man muss das Eigentum schützen, die Bausubstanz schützen. Das hat ja alles nur eigentlich Vorteile für die Bewohner innerhalb der Wohnung. In unserem Produktfolio haben wir natürlich auch schallgedämmte Varianten. Jede einzelne Trocknungsgerätschaften von uns sind in einer Box. Das heißt, sie sind auf jeden Fall schon schallgedämmt, alle nach dem neuesten Stand der Technik; und somit sind wir auch ich denke in diesem Bereich etwas besser aufgestellt als unsere Marktbegleiter. Also es gibt natürlich die Möglichkeit, wie zum Beispiel in öffentlichen Einrichtungen oder in Altenheimen, die Trocknungsmaßnahme kontrolliert runter zu fahren, mit Zeitschaltuhren. Das heißt man stellt die so ein, dass die dann um 20 Uhr abends zum Beispiel ausgeht die Trocknungsmaßnahme und dann morgens so gegen 9 Uhr wieder eingeschaltet wird. Sodass die Bewohner, oder zum Beispiel auch in Kindergärten, dann nicht beeinträchtigt werden und die Trocknungsmaßnahme trotzdem weiter in vollem Umfang laufen kann.   Sicherheit ist natürlich auch ein großer Aspekt. Jedes einzelne Gerät hat von uns ein Personenschutzschalter nochmal vorgeschaltet. Das heißt wenn irgendwas passieren sollte an der Stromzufuhr, schalten diese sofort ab. Alle Kabel werden von uns zentral, oder wir werden es versuchen, zentral auf einem Platz gesichert und gelagert. Abgeklebt, dass auch keine Stolperfallen oder ähnliches entstehen. Das ist natürlich ein großer Aspekt, den wir natürlich auch verfolgen und bei jedem Kunden, versuchen umzusetzen. Für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen haben wir natürlich auch Lösungsvorschläge. Man kann die Bohrungen so setzen, dass man die Schläuche vielleicht am Rand verlegen kann. Das heißt, dass auch die Kabel dann hinter den Schläuchen gesetzt werden, sodass Leute mit Rollstuhl oder mit einer Gehhilfe noch ganz einfach an den Kabeln oder an den Schläuchen vorbei kommen.”